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Wie auch an der Wirbelsäule wird ein Therapieverfahren am übrigen Bewegungsapparat erst nach exakter Diagnosestellung eingeleitet. Diese beginnt mit einer ausführlichen Befragung des Patienten (der sogenannten Anamnese), bei der der Patient seine Beschwerden erläutert. Es schließt sich eine intensive körperliche Untersuchung des betroffenen Körperabschnittes bzw. des gesamten Bewegungsapparates an. In der Regel können anschließend weitere zusätzliche Untersuchungen in Form von Ultraschall, Röntgen, MRT oder CT folgen, die zur Sicherung der Diagnose dienen.
Erst danach wird eine individuelle Therapie nach ausführlicher Erklärung aller Therapiemöglichkeiten eingeleitet. Ziel ist es, eine Operation zu vermeiden bzw. nur in Ausnahmefällen durchzuführen.